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1. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 217

1882 - Oldenburg : Stalling
217 einen gndigen Ott." Hierauf begann der Bischof: Jetzt ist nur noch ein Schritt brig, er ist beschwerlich und schmerzlich aber kurz, er bringt Sie von der Erde in den Himmel! _ gehe," fuhr der König fort, von einer vergnglichen zu einer unvergnglichen Krone!" Hierauf kniete er nieder und legte sein Haupt auf den Block. Ein Scharfrichter mit einer Maske trennte dasselbe mit einem Hiebe vom Rumpfe, worauf ein anderer, gleichfalls verlarvt, es bei den Haaren ergriff und dem Volke mit den Worten zeigte: Dies ist der Kopf eines Verrters!" Aber während bis dahm das Ungeheuere der That und der von den Bewaffneten ausgehende Schrecken jede Zunge gefesselt hatte, machte sich in diesem Augenblicke der Unwille und Abscheu der gepreten Herzen in einem langen und dumpfen Murren Luft. Erom* well der dem Schauspiel aus einem Fenster zusah, sagte ruhig zu den Umstehenden: Nun ist die Religion gerettet und die Freiheit von Tausenden gegrndet. Die Grund-Pfeiler der englischen Republik sind befestigt. Lat uns jetzt unser Leben daran wagen, den Staat blhend zu machen und die Ruhe von auen zu erhalten." Karl war an seinem Schicksale nicht ganz unschuldig: feine Eingriffe in die Verfassung riefen den Widerstand des Volkes hervor, feine Hoffnung, erst durch die Gewalt der Waffen, dann durch die Streitigkeiten der Parteien zu stegen, feine unglckselige Art, stets mit zweien im Geheimen zu unterhandeln, statt sich einer mit Aufrichtigkeit hinzugeben, werfen auf feinen Charakter ein ungnstiges Licht. Allem feine Feinde hatten kein Recht, ihn zu richten, und Karl hatte feine Fehler und Verirrungen durch feinen traurigen Tod der alles Ma hinaus gebt. 5. Englands Republik. Cromwells Protektorat. (16491658.) Das Knigtum ward nun in England fr auf ewige Zeiten abgeschafft erklrt, das Oberhaus als unntz und schdlich vernichtet und ein neues groes Reichsfiegel mit der Umschrift verfertigt: Im ersten Jahre der durch Gottes Segen hergestellten Freiheit" (1649). Viele vom hchsten

2. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 268

1882 - Oldenburg : Stalling
Titel eines Ober - Kommandeurs bei derselben. Die Reise ging "der Riga nach Knigsberg, wo der damalige Pracht-bebende Kurfurst Friedrich Iii. von Brandenburg fr eine hchst glanzende Aufnahme sorgte. Unter einem carmoisin-roten reich mit Gold durchstickten Thronhimmel, und in einem scharlachenen mit Diamanten besetzten Kleide, umringt von semem Hofstaat empfing er den Besuch, hrte die Reden der Gesandten, bewirtete die Gesellschaft verschiedene Male und unterhielt die Fremden durch abwechselnde Festlichkeiten. Wahrend der ersten Audienz stand der Zar mitten unter dem Tel ri brandenburgischen Hofleute wollten her-Zt htten Peter schon damals an dem hohen und schlanken Wchse und an dem wunderbaren Blitze seiner rollenden Augen erkannt. Wenigstens blieb seine An-Wesenheit dem Kurfrsten nicht verborgen. Mit groer Mi-begierde besuchte er die Handwerker und Knstler, besonders die Bernstemdrechsler. Von Knigsberg reiste er der Pom-mern, Berlin Magdeburg, Hannover und Cleve nack Amster-dam. Das Gewhl der Kaufleute, Schiffer und Soldaten, die unzahligen Werksttten der Knstler und Handwerker, die Fuhlen, Damme, Maschinen und Schleusen, und vor allem die Schiffe beschftigten seine Aufmerksamkeit und Wibegierde so sehr, da er von frh bis in die Nacht bemht war alles genau zu besehen und zu merken. Um die Zeit nickt mit leeren Frmlichkeiten zu verlieren, hatte er sich bereits von seiner Gesandtschaft getrennt und begab sich nach dem ^)orfe ^aardam, wo ern bedeutender Schiffsbau getrieben wurde. Nicht zufrieden, nur zu sehen, wollte er selber ler-nen, und stellte sich in einer kurzen roten Friesweste und leinenen Hosen einem Meister als einen russischen Arbeiter vor der zur Erlernung des Schiffbaues abgeschickt sei. Er wurde hierauf als Zimmermann unter dem Namen Michaelow eingeschrieben, und nur einer seiner Begleiter nahm an der mhsamen Arbeit teil. Um sich nicht zu verraten, lebte er mit den brigen Zimmerleuten auf vllig gleichem Fue, und zeichnete sich durch nichts vor ihnen aus, als durch ganz un-gewhnlichen Flei und eine unersttliche Lernbegierde. Mit semer Axt auf der Schulter war er des Morgens immer einer der ersten und des Abends der letzte bei der Arbeit bewohnte ein kleines Huschen an den Schiffswerften,

3. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 269

1882 - Oldenburg : Stalling
269 das noch jetzt den Fremden gezeigt wird. Auch die Werk-statten der Schmiede und Seiler besuchte Peter und lernte die Einrichtung der hollndischen Mhlen kennen. Im Winter lie er sich zu Amsterdam in der Mathematik und Natur-knde unterrichten, ja er bte sich sogar in chirurgischen Operationen. Als eine Galiote, an der er fleiig mitgearbeitet hatte, fertig war, und die Stadt Amsterdam ihm dieses Schiff schenkte, sandte er dasselbe mit vielen in Holland angewor-benen Seeleuten, Offizieren und Knstlern nach Archangel. Von Holland ging Peter nach England hinber, wo Wilhelm Iii. regierte. Auch hier nahm er seine Wohnung zu Deptsort bei den Wersten und unterhielt sich fleiig mit den Arbeitern. In London besuchte er Uhrmacher und andere Knstler, lie sich in der Sternkunde unterrichten und streifte in Grten und Kaffeehusern, Kirchen und Schauspielen, bald als Mann vom Stande, bald als Matrose gekleidet, ohne allen Zwang umher. Einst machte ihm der König eine auer-ordentliche Freude, indem er die englische Flotte ein See-treffen vorstellen lie. Dieser Anblick entzckte Petern so sehr, da er ausries: ,,Ha frwahr, wre ich nicht Zar von Ru-land, so mchte ich nichts lieber sein, als ein englischer Ad-miral!" Beim Abschiede schenkte ihm der König seine Jacht von vierundzwanzig Kanonen, auf welcher er wieder nach Holland berfuhr. Er nahm aus England drei Kapitne von Kriegs- und fnfundzwanzig von Handelsschiffen, vierzig Lieutenants, dreiig Lotsen, dreiig Wundrzte, zweihundert-undfnszig Kanoniere und der dreihundert Knstler m. Von Holland ging er der Dresden nach Wien, wo er stch aufs genaueste der das streichische Kriegswesen unterrichtete, und schon schickte er sich an, nach Venedig und Rom abzu-gehen, als eine hchst beunruhigende Nachricht von einem neuen Aufstande der Strelitzen anlangte, die ihn zwang, seine weiteren Reiseplne aufzugeben. Voll Ingrimm und Wut kehrte der Zar nach Moskau zurck. Auf dem Wege durch Polen hatte er eine Zusammen-fnft mit König August Ii. Dieser, dem es ein Leichtes war, ein Dutzend zinnerne Teller wie ein Papier zusammen-zurollen, gab ihm eine Probe seiner ungeheueren Strke, in-dem er einem Ochsen mit einem einzigen Sbelhiebe den Kopf herunterschlug. Peter bat sich die Waffe mit den grau-

4. Neuere Zeit - S. 62

1882 - Oldenburg : Stalling
62 § 15. Der dänisch-niedersächfrsche Krieg (1626—1639). Wallenstein. Das Kriegsglück war entschieden auf des Kaisers Seite. Da er aber nur durch das Heer der Liga seine Siege erfochten, wünschte er ein eigenes nur von ihm abhängiges Heer aufzustellen, um so mehr, als Frankreich, auf Schwächung der östreichischen Macht ausgehend, Mansfeld und den niedersächsischen Kreis durch Hülfsgelder unterstützte. Aber es fehlte dem Kaiser an Geld; da erstand ihm ein Helfer in Albrecht von Wallen st ein, der sich erbot, ein kaiserliches Heer zu sammeln, das dem Kaiser nichts kosten sollte. Wallenstein (Waldstein), aus einem adeligen Geschlechte Böhmens stammend, ward nach dem frühen Tode feiner lutherischen Eltern in einer Jesuitenanstalt zu Olmütz im katholischen Glauben erzogen und bekundete feinen feurigen Geist schon als Knabe durch unbändige Wildheit. Als Jüngling bereiste er das ganze westliche Europa und studierte dann zu Padua Astrologie. Daraus focht er mit Auszeichnung gegen die Türken und vermählte sich mit einer reichen Witwe, deren Tod ihn m den Besitz eines bedeutenden Vermögens setzte. Im böhmischen Kriege entschied er sich für bcn Kaiser und zeichnete sich in der Schlacht am weißen Berge aus. Dafür gab ihm der Kaiser die böhmische Herrschaft Friedland und später die Herzogswürde. Bei dem Verkauf der Güter der geächteten böhmischen Adeligen bereicherte sich Wallenstein abermals durch den billigen Ankauf von 60 Gütern, so daß man feinen Grundbesitz auf 60 Millionen Gülden schätzte. Er kaufte 100 Häuser in Prag auf Abbruch, um einen geeigneten Bauplatz für feinen Palast zu erhalten. — Jetzt machte er dem Kaiser den Antrag, ein Heer auf feine Kosten aufzustellen, wenn man ihm den Oberbefehl geben und ihn durch eroberte Länder entschädigen wollte. Der Kaiser verlangte 20 000 Mann, aber Wallenstein erklärte: „Ein Heer wie dieses muß vom Brandschatzen leben; 20 000 Mann kann ich so nicht ernähren, aber mit 50 000 Mann kann ich fordern, was ich will." Der Kaiser ging darauf ein, und Wallenstein schlug feine Werbeplätze in Böhmen, Franken und Schwaben auf. Sein berühmter Name versammelte taufende aus allen Gegenden unter feine Fahnen, sogar hochgestellte Männer boten ihm ihre Dienste an, und bald wußte fein richtiger Blick in der Auswahl der Offiziere und feine Strenge Einheit und Ordnung in die rohen Massen zu bringen. Er sprach wenig, aber mit Nachdruck; keinem versagte er ein gebührendes Lob; für die Bedürfnisse der Geringsten sorgte er, aber dafür verlangte er Unerschrockenheit und Gehorsam. Feigheit ward sogleich mit dem Tode bestraft, und bei dem geringsten Ungehorsam war sein Wort: „Laßt die Bestie hängen!" Schon sein Anblick hatte etwas Schauder Erregendes. Hosen und Mantel waren von Scharlach, fein Koller von Elensleder, sein Halskragen nach spanischer Art gekräuselt, auf dem Hute eine rote Feder; das schwarze Haar trug er kurz abgeschnitten; seine Miene war geheimnisvoll und argwöhnisch. Den scharfen Blick anderer konnte er nicht ertragen. Ein un-

5. Neuere Zeit - S. 137

1882 - Oldenburg : Stalling
137 die Dienstsprache. Er liebte geistreiche Unterhaltung, und seine Abendmahlzeiten nennt Voltaire „Sokratische Gastmähler." Friedrich schreibt: „Daß ich lebe, ist nicht notwendig, wohl aber daß ich thätig bin." Ein andermal schrieb er an einen Freund: „Du hast recht, wenn du glaubst, daß ich viel arbeite, ich thue es um zu leben; denn nichts hat mit dem Tode mehr Ähnlichkeit als der Müßiggang." — Im Sommer stand er um 4 Uhr auf, oder war zur Berliner Musterung schon auf dem Pferde. Das An- und Auskleiden, auch das Frisieren that er selbst. Sein erster Gang war an den Schreibtisch- von den eingegangenen Briefen las er die wichtigsten selbst, aus den übrigen ließ er sich kurze Auszüge machen. Dann hörte er die Berichte der Adjutanten, gab Befehle, trank Kaffee und spazierte dann, die Flöte blasend, etwa zwei Stunden aus einem Zimmer ins andere, wobei sich ihm oft die besten Gedanken darboten. Dann erteilte er den Kabinettsräten auf ihre Auszüge die nötigen Befehle, oder machte auch selbst seine Randbemerkungen. Darauf legte er die Uniform an, las oder schrieb Briefe. Um 12 Uhr ging er zur Tafel, zu der die gebildetsten Offiziere, Dichter, Gelehrte und Künstler herangezogen wurden, die Unterhaltung war französisch, das er fließend sprach, und niemals fehlte es an Stoff. Nach der Tafel blies er wieder eine halbe Stunde auf der Flöte, trank Kaffee und besah feine Anlagen. Bon 4 bis 6 Uhr folgten schriftstellerische Arbeiten, dann das Konzert und die Abendtafel, die oft bis Mitternacht währte. Nach dem 7jährigen Kriege traten an Stelle der Tafelstunden die Lesestnnden. — Von dieser Tagesordnung wich der König nur zur Zeit der Truppen-musterungen und auf Reisen ab. Dabei erkundigte er sich nach allem und ließ sich von den neben seinem Wagen herreitenden Landräten und Amtleuten von ihren Angelegenheiten erzählen. Mit geringen Leuten redete er treuherzig, mit Vornehmen kurz. Sein Lieblingsaufenthalt war das Schloß zu Sanssouci (ohne Sorge) bei Potsdam. Der Verkehr mit Dichtern, Gelehrten und Künstlern bot ihm hier den reichsten Geistesgenuß. Der Marquis d'argens genoß durch feine feine Bildung und feine Ergebenheit fast 30 Jahre Friedrichs Freundschaft. Voltaire erhielt ein Jahrgehalt von 3000 Thalern für sich und 2000 für feine Nichte, nebst freier Wohnung im Schloß, freier Tafel und Equipage, auch die Kammerherrenwürde. Aber er machte sich durch feine groben Charakterfehler endlich unmöglich und mußte Preußen verlassen, wofür er sich durch Schmähschriften gegen den König rächte. Auch trug er viel dazu bei, des Königs Glauben an die Wahrheiten des Christentums zu schwächen. Der Mathematiker d'alembert lehnte Friedrichs Einladungen an feinen Hos zu kommen ab, doch blieb der König mit ihm in lebhaftem Briefwechsel. — Auch die alten Kriegsgefährten zog er an feine Tafel. Einst war der alte Ziethen dabei eingeschlummert, und die neben ihm Sitzenden wollten ihn wecken. „Laßt ihn schlafen," sagte der König, „er hat oft genug für uns gewacht." — Ein andermal erschien der 85jährige Greis zur Parole im Schloß, und der König reichte ihm einen Stuhl mit den Worten:
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